Kick-Off Meeting: Antisemitismus als Herausforderung in der historisch-politischen Bildung
Am 26. November trafen sich Kolleg*innen aus Berlin und Brandenburg, um gemeinsam über Wünsche, Herausforderungen und Bedarfe in der historisch-politischen Bildungsarbeit zu reden. Ziel war es, fünf Veranstaltungen zu konzipieren, die in 2025 gemeinschaftlich durchgeführt werden und zu denen weitere Kolleg*innen zum kollegialen Austausch eingeladen sind. Zum Einen soll es bei den Treffen um das Kennenlernen des Ortes und der jeweiligen Schwerpunkte und Herausforderungen, aber auch Best Practice gehen. Im zweiten Teil soll eine Vertiefung durch Expert*innen stattfinden.
Am Vormittag stellten Verena Bunkus, Anna Stocker und Matthias Haß die pädagogischen Ansätze und Herausforderungen des Hauses, das EU-Projekt und den Programm-Rahmen vor. Im Anschluss fand zunächst ein persönliches Brainstorming zu aktuellen Herausforderungen und Bedarfen statt. In Kleingruppen wurden die Ideen konkretisiert und in der großen Gruppe vorgestellt und diskutiert.
Mit Freude auf den kommenden Austausch wird nun die Feinplanung stattfinden, sodass demnächst ein Jahresprogramm vorliegen wird.