Shoah und Kolonialismus

Deutsch-französisches Fortbildungsseminar von Mémorial de la Shoah und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zu Shoah und Kolonialismus und deren Verflechtungsgeschichte

 

Zusammen mit Mémorial de la Shoah, Paris, laden wir schulische und außerschulische Multiplikator*innen herzlich ein zu einem deutsch-französischen Forbildungsseminar zum Thema Shoah und Kolonialismus und deren Verflechtungsgeschichte. 

Das Seminar findet vom 28. Mai (Anreisetag, ohne Programm) bis 1. Juni 2025 (Abreisetag, ohne Programm) in Berlin statt

Die Kosten für drei Übernachtungen im Doppelzimmer sowie die Verpflegung (außer an zwei Abenden) werden übernommen. Bei Einzelzimmerwunsch müssen die zusätzlichen Kosten selbst übernommen werden.

Wir werden thematisch mit der Shoah anfangen und eine Zeitzeugin kennenlernen, die über ihre Familiengeschichte und dem Überleben im Versteck erzählen wird. Wir werden auch die Ausstellung “Stille Helden” besuchen, die sich thematisch damit verbindet. 

Von der Shoah werden wir Verbindungslinien zum Kolonialismus ziehen, die sich in den Ideologien oder auch der Sprache und vielem mehr wiederfinden.

Dann werden wir auf kolonialen Spuren in Berlin mit der Organisation Dekoloniale gehen und über deutschen und französischen Kolonialismus sprechen, und am Ende des Seminars zudem die Frage aufwerfen, wie man Rassismus, aber auch Antisemitismus heute begegnen kann. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung per Mail bei unserer Kollegin Anna Stocker: stocker[at]ghwk.de 

Wo?

Seminarunterkunft ist das Apple City Hotel, Wilhelmshavener Straße 71, 10551 Berlin

Wann?

Anreisetag: Mittwoch, 28. Mai 2025 / Abreisetag: Sonntag, 1. Juni 2025

Seminartage: Donnerstag, 29. Mai 2025, 8.45 Uhr, bis Samstag, 31. Mai 2025, 20 Uhr

Wie?

Anmeldung erforderlich, per Mail bei unserer Kollegin Anna Stocker: stocker[at]ghwk.de

 


 

Kostenfrei: Die Kosten für drei Übernachtungen im Doppelzimmer sowie die Verpflegung (außer an zwei Abenden) werden übernommen. Bei Einzelzimmerwunsch müssen die zusätzlichen Kosten selbst übernommen werden.