Wegen der Parkett-Renovierung ist die Dauerausstellung mit dem Rollstuhl nur eingeschränkt zugänglich. Der Fahrstuhl ist im Erdgeschoss nicht zugänglich: Die Bibliothek im ersten Obergeschoss, die Toiletten und Garderobe im Untergeschoss sind nur über die Treppe erreichbar.
In der heutigen Gedenk- und Bildungsstätte besprechen am 20. Januar 1942 fünfzehn hochrangige Vertreter der SS, der NSDAP und verschiedener Reichsministerien die Kooperation bei der geplanten Deportation und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden.
Die Gedenk- und Bildungsstätte bietet neben ihren Ausstellungen vielfältige pädagogische Möglichkeiten, sich mit der Geschichte der Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden, mit der Geschichte des Nationalsozialismus, mit der Vorgeschichte oder den Nachwirkungen zu befassen.
