Information: Bei Anruf Kultur, 25. September, 16.30 Uhr

Wir bringen die Führungen aus unserer Gedenk- und Bildungsstätte auf unkomplizierte Weise mit dem Telefon zu Ihnen nach Hause. Ca. 60 Minuten führen wir Sie durch unsere Ausstellung.

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Inklusive Themen

Im Rahmen unserer Bildungsangebote ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte von Inklusion, den Behindertenverbänden und der Geschichte der Betroffenengruppen im Nationalsozialismus möglich. Dabei wird auch nach Verbindungen zur Verfolgungsgeschichte der Jüdinnen und Juden Europas gefragt.

Inklusion bedeutet für uns auch die Teilhabe an wissenschaftlichen Diskursen. Deswegen befinden sich in der Ausstellung Hands-On-Stationen, die die Besucher*innen befähigen historische Fotos und Dokumente zu lesen und zu entschlüsseln. Dieser umfangreichere Inklusionsbegriff bedeutet für uns auch, angrenzende Themen wie die Verbindung zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus zu bearbeiten.