Mitmachen und Widerstehen. Berlin als Ort der Geschichte und Erinnerung

Eine deutsch-französische Begegnung der Maison d’Izieu Mémorial des Enfants Juifs Exterminés und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

+++ Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht +++

 


+++ Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht +++


Vom 17. - 22. Februar 2026 laden wir in Kooperation mit Maison d’Izieu Mémorial des Enfants Juifs Exterminés zu einer deutsch-französischen Fortbildung ein. 

Diese findet in Berlin statt und richtet sich an Lehrer*innen und andere Multiplikator*innen der historisch-politischen Bildungsarbeit. 

Im Fokus der deutsch-französischen Begegnung stehen Akteur*innen im Nationalsozialismus, die mitgemacht und / oder widerstanden haben. 

Dazu werden die Teilnehmenden der Wannsee-Konferenz, die deutsche Gesellschaft, sowie auch Stille Held*innen behandelt. 

Die Frage, wie man pädagogisch mit Täterfotos, Tätersprache, aber auch Antisemitismus im Generellen umgeht, ist ein Schwerpunkt bei den Workshops, die angeboten werden. 

Durch das Prisma einer Familie aus Berlin werden die verschiedenen Stufen der Ausgrenzung und Vernichtung thematisiert.  

Des Weiteren wird in den Berliner Stadtraum gegangen, um anhand von Gedenkorten die deutsche Erinnerungskultur zu verstehen. 

Das Ganze wird immer auch in Diskussion mit den deutsch-französischen Unterschieden und Gemeinsamkeiten stattfinden.

Wo?

Unterkunft: Jugendherberge Ostkreuz, Marktstr. 9-12, 10317 Berlin

Seminarort am 18./19.02.2026: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Am Großen Wannsee 56-58, 14109 Berlin

Wann?

17. Februar 2026, 19 Uhr, bis 22. Februar 2026, 10 Uhr

Wie?

+++ Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, eine Anmeldung ist nicht mehr möglich +++

Informationen bei unserer Kollegin Anna Stocker, stocker[at]ghwk.de