Sharon Adler

Die Publizistin und Fotografin Sharon Adler, geboren 1962 in Berlin, beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit den Lebensrealitäten von in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden, den Erfahrungen und Perspektiven der Ersten, Zweiten und Dritten Generation. Sie ist Herausgeberin von AVIVA-Berlin und Vorstandsvorsitzende der Stiftung ZURÜCKGEBEN, außerdem Mitherausgeberin der Reihe "Jüdinnen in Deutschland nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" im Deutschland Archiv Online der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Deidre Berger

Deidre Berger

Deidre Berger ist Vorstandsvorsitzende der Jewish Digital Cultural Recovery Project Stiftung (JDCRP), eine zentrale digitale Archivdatenbank für NS-Kulturgüterraub. Zuvor war sie 20 Jahre lang Direktorin des Ramer Institute für German-Jewish Relations des American Jewish Committee Berlin und Senior European Affairs Advisor des AJC Europe.

Deidre Berger ist Mitbegründerin und assoziierte Partnerin des Tikvah Instituts gUG, Beiratsvorsitzende des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, stellv. Vorstandsvorsitzende von Masorti Deutschland und stellv. Beiratsvorsitzende der Leo Trepp Stiftung.

Flavia Citrigno

Flavia Citrigno

In Rom geboren, hat Flavia Citrigno an der Sorbonne Paris IV Geschichte studiert. Ihre Masterarbeit zum Thema transnationale Netzwerke zwischen Mädchenorganisationen in faschistischen Italien und nationalsozialistischen Deutschland hat sie an der Universität Potsdam geschrieben. Während ihres Studium hat Flavia Citrigno als Bildungsreferentin für die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, das Deutsch-Französische Jugendwerk sowie die Topographie des Terrors gearbeitet. Seit drei Jahren ist sie feste Mitarbeiterin im Team der Abteilung Bildung und Forschung im Haus der Wannsee-Konferenz, wo sie den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf europäische Bildungsprojekte setzt.

Prof. Dr. Dan Diner

Prof. Dr. Dan Diner

Professor Dr. Dan Diner steht der Alfred Landecker Stiftung (ALF) vor. Er ist emeritierter Professor für Moderne Geschichte an der Hebräischen Universität zu Jerusalem. Zuletzt ist von ihm erschienen: "Ein anderer Krieg. Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935–1942, München 2021 (DVA)“.

Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann

Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann

Tobias Ebbrecht-Hartmann ist Assistant Professor für Visuelle Kultur, Film und Deutsche Kultur- und Erinnerungsgeschichte im European Forum und im Department of Communication and Journalism an der Hebrew University of Jerusalem. Er promovierte an der Freien Universität mit einer Arbeit über filmische Formen der Erinnerung an die Shoah und war an der Filmuniversität Babelsberger Konrad Wolf, der Bauhaus Universität und dem International Institute for Holocaust Studies Yad Vashemtätig. Er forscht, lehrt und publiziert über mediale Erinnerungen an die Shoah, insbesondere auf digitalen Plattformen, den Umgang mit historischen Filmdokumenten und Methoden der Visual History im digitalen Zeitalter. Er ist Autor von "Geschichtsbilder im medialen Gedächtnis: Filmische Narrationen des Holocaust" (Bielefeld 2011). 

Mathis Eckelmann

Der Soziologe, Grafiker und Illustrator Mathis Eckelmann setzt sich in unterschiedlichen Formaten mit der Geschichte und Gegenwart des Nationalsozialismus auseinander.

Prof. Dr. Norbert Frei

© FKH Bad Homburg
Prof. Dr. Norbert Frei

Prof. Dr. Norbert Frei ist Seniorprofessor für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Leiter des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts. Er ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.

Veröffentlichungen u.a.: Der Führerstaat. München 1987, 9. Auflage 2013; Vergangenheitspolitik. München 1996, 5. Auflage 2012; 1945 und wir. München 2005, erweiterte 4. Auflage 2009; (mit F. Maubach / C. Morina / M. Tändler) Zur rechten Zeit. Wider die Rückkehr des Nationalismus. 3. Auflage Berlin 2019. Zuletzt erschien (mit S. Friedländer / S. Steinbacher / D. Diner) Ein Verbrechen ohne Namen. Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust. München 2022.

Deborah Hartmann

Deborah Hartmann

Deborah Hartmann leitet seit Dezember 2020 die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin. Sie studierte Politikwissenschaft in Wien, Berlin und Jerusalem, und schloss 2012 ihr Studium mit einer Forschungsarbeit zur europäischen Erinnerung an die Shoah ab. Von 2007 bis 2020 war sie in verschiedenen Positionen für die israelische Gedenkstätte Yad Vashem tätig, zunächst als pädagogische Mitarbeiterin, dann als pädagogische Repräsentantin für die deutschsprachigen Länder und seit 2015 schließlich als Leiterin der deutschsprachigen Bildungsabteilung. Deborah Hartmann war ferner Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Mitarbeiterin des Projekts „Zeugen der Shoah“ am Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin und publiziert zu Erinnerungskultur, Antisemitismus und Holocaust Education.

Dr. Matthias Haß

Dr. Matthias Haß

Matthias Haß, Jg. 1966, Dr. phil, Politikwissenschaftler, Leiter der Abteilung Bildung und Forschung und stellvertretender Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Lehrbeauftragter am Touro College Berlin, Schwerpunkte: Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust, Aufarbeitung der Vergangenheit, Geschichtspolitik und Erinnerungskultur in internationaler Perspektive. Dozent im Bereich historisch - politische Bildung. Durchführung internationaler Studienreisen. Projekte u.a. für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, die Bundeszentrale für politische Bildung, die UNESCO, Amizade, das Jüdische Museum Berlin, die Stiftung Topographie des Terrors und die York University Toronto.

Steffen Jost

Steffen Jost

Steffen Jost ist Programmdirektor der Alfred Landecker Foundation, wo er u.a. Projekte entwickelt und verantwortet, die sich in digitalen und innovativen Formaten mit der Erinnerung an den Holocaust und den Nationalsozialismus auseinandersetzen. Der Historiker arbeitete zuvor 10 Jahre in der Gedenkstättenpädagogik, zuletzt als Leiter der Bildungsabteilung der KZ-Gedenkstätte Dachau. Neben der Frage nach digitalen und zeitgemäßen Formen des Erinnerns beschäftigt er sich seit langem mit der Geschichte der Verfolgung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus und der Vermittlung dieses Themas.

Leon Kahane

Der Fotograf, Video- und Installationskünstler Leon Kahane greift in seinen Arbeiten Themen wie Migration, Identität und die Auseinandersetzung mit Mehr- und Minderheiten in einer globalen Gesellschaft auf.

Prof. Dr. Peter Klein

Prof. Dr. Peter Klein

Historiker, Studium der Geschichte, Politischen Wissenschaften sowie Buch- und Bibliothekswissenschaften in Erlangen und Berlin. Wissenschaftlicher Angestellter bei der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur (1997-2013). Seit 2013 Professor für Holocaust Studies am Touro College Berlin. Zahlreiche Arbeiten zur Verfolgungsgeschichte der deutschen und europäischen Juden sowie zur Wannsee-Konferenz.

Dr. Christoph Kreutzmüller

Dr. Christoph Kreutzmüller

Dr. Christoph Kreutzmüller ist Historiker, Kurator und Pädagoge. Er ist der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz seit 1992 verbunden. Von 2015 bis 2019 hat er das Segment „Katastrophe“ für die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museum Berlin vorbereitet. Für das Haus hat er zusammen mit Jennifer Heidtke u. a. die Ausstellung „Gurs 1940“ kuratiert 

Zu seinen zahlreichen, teils preisgekrönten Publikationen gehört unter anderem (mit Hans Christian Jasch) Hg., Die Teilnehmer. Die Männer der Wannsee Konferenz, Berlin 2017 (The Participants. The Men oft he Wannsee Conference, New York/Oxford 2017).

Shelly Kupferberg

Shelly Kupferberg

Shelly Kupferberg, 1974 in Tel-Aviv geboren, wuchs in West-Berlin auf. Sie studierte Publizistik, Theater- und Musikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und begann schon während ihres Studiums, als Journalistin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten. Neben zahlreichen Beiträgen für die ARD, moderiert sie seit 25 Jahren Kultur-, Literatur und Gesellschaftsmagazine (Deutschlandfunk Kultur/rbbKultur).

Ihre thematischen Schwerpunkte sind neben der Kultur auch Themen, wie Bildung, Kulturvermittlung, Zivilgesellschaft, Demokratie und Partizipation, Diskriminierungs-, sowie Migrationsthemen, sowie Erinnerungskultur. Von 1997-2007 arbeitete sie für die Jüdischen Kulturtage Berlin und kuratierte eigene Reihen. Sie moderiert neben ihren regelmäßigen Live-Radiosendungen zahlreiche Lesungen und Tagungen, Filmvorführungen, sowie hochkarätige Veranstaltungen für unterschiedliche Stiftungen, Ministerien, Kultureinrichtungen und Festivals.

Shlomit Lehavi

Die Künstlerin Shlomit Lehavi, geboren 1965 in Tel Aviv, lebte und arbeitete von 1998 bis 2016 in New York. Seit 2016 ist ihr künstlerischer Mittelpunkt in Berlin. Lehavi arbeitet vornehmlich mit Neuen Medien, interaktiven und ortsspezifischen (Site-specific) Installationen. Die wechselseitige Beziehung zwischen kollektiver und individueller Identität in Raum und Zeit ist ein wichtiges Thema ihrer Arbeiten. Shlomit Lehavis Werke werden international ausgestellt und sind mehrfach ausgezeichnet.

Prof. Dr. Astrid Messerschmidt

Prof. Dr. Astrid Messerschmidt

Astrid Messerschmidt, Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin, Studium der Pädagogik Germanistik und Politikwissenschaft; Seit 2016 Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität an der Bergischen Universität Wuppertal; zuvor Professur für Interkulturelle Pädagogik/Lebenslange Bildung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und diverse Gastprofessuren.

Arbeitsschwerpunkte: Migrationsgesellschaftliche Bildung und Rassismuskritik, Antisemitismuskritik; Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung; Bildungsarbeit in den Nachwirkungen des Nationalsozialismus; Kritische Bildungstheorie. Neueste Publikation: Astrid Messerschmidt (2021): Rassismus- und Antisemitismuskritik in postkolonialen und postnationalsozialistischen Verhältnissen. In: Zeynep Ece Kaya/Katharina Rhein (Hrsg.): Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in der postnationalsozialistischen Gesellschaft. Erziehungs-wissenschaftliche und pädagogische Auseinandersetzungen. Weinheim: Beltz, S. 104-115.

Til Mette

Til Mette ist Maler und Karikaturist, seine aktuellen Cartoons zu politischen und gesellschaftlichen Themen sind Woche für Woche im „Stern“ zu sehen.

Dr. Noa Mkayton

Dr. Noa Mkayton

Dr. Noa Mkayton wurde in München geboren und studierte Germanistik und Musik. Sie unterrichtete an einem Münchener Gymnasium und promovierte über die Kreativität von Kindern und Jugendlichen während des Holocaust. Seit 1999 lebt sie mit ihrer Familie in Israel. Zunächst leitete sie den German Desk an der International School for Holocaust Studies.

Heute ist sie Direktorin des Overseas Education and Training Departments an der International School for Holocaust Studies, Yad Vashem.

 

Dr. Noa Mkayton was born in Munich, Germany. She studied German Literature and Music. She taught at a high school in Munich and accomplished her PhD Thesis on the creativity of children and youth during the Holocaust. She has lived in Israel since 1999. For many years, she headed the German Language Section in the European Department of Yad Vashem's International School for Holocaust Studies.

Today she is Director of the Overseas Education and Training Department, which conducts seminars for educators from all over the world and encourages the creation of professional networks.

Dr. Jakob Müller

© Foto: Tobias Blümel
Dr. Jakob Müller

Dr. Jakob Müller ist Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Bildung und Forschung in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Wissenschaftlich beschäftigt er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Besatzungsherrschaft und Nationalismus. 2020 erschien „Die importierte Nation – Deutschland und die Entstehung des flämischen Nationalismus 1914 bis 1945“.

 

Dr Jakob Müller is historian and member of the scientific staff in the education department at the Memorial and Educational Site House of the Wannsee Conference. His scientific work focusses on the topics national socialism, occupation regimes and nationalism In 2020 he published „Die importierte Nation – Deutschland und die Entstehung des flämischen Nationalismus 1914 bis 1945“ ("The Imported Nation - Germany and the Emergence of Flemish Nationalism 1914 to 1945").

Tali Nates

Tali Nates

Tali Nates is the founder and director of the Johannesburg Holocaust & Genocide Centre and chair of the South African Holocaust & Genocide Foundation. She is a historian who lectures internationally on Holocaust education, genocide prevention, reconciliation and human rights. Tali published many articles and contributed chapters to several books, among them God, Faith & Identity from the Ashes: Reflections of Children and Grandchildren of Holocaust Survivors (2015), Remembering the Holocaust in Educational Settings (2018) and Conceptualizing Mass Violence, Representations, Recollections, and Reinterpretations (2021). Tali won many awards including the Kia Community Service Award (South Africa, 2015), the Gratias Agit Award (2020, Czech Republic) and the Austrian Holocaust Memorial Award (2021). She serves on many Advisory Boards including that of the Interdisciplinary Academic Journal of Babyn Yar Holocaust Memorial Center and the Academic Advisory Group of the School of Social and Health Sciences, Monash University (IIEMSA), South Africa. Tali was one of the founders of the Holocaust and Tutsi Genocide Survivors groups in Johannesburg. Born to a family of Holocaust survivors, her father and uncle were saved by Oskar Schindler. The rest of the family was murdered.  

Dr. Ruth Preusse

Dr. Ruth Preusse

Dr. Ruth Preusse, Studium der Germanistik, Geschichte und Politischen Wissenschaften, Promotion über religiöse Motive in der Shoahliteratur. 2005 - 2015 Referentin am Denkmal für die ermordeten Juden Europas und freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zeitzeug*innen-Archiv der Stiftung „Sprechen trotz allem“. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bildung- und Forschungsabteilung der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, dort zuständig für Angebote in Leichter Sprache und für die Arbeit mit Geflüchteten, Projektleitung der deutsch-russischen Online-Ausstellung „An Unrecht erinnern“. 

Fridolin Schley

Fridolin Schley, 1976 in München geboren, debütierte 2001 mit dem Roman „Verloren, mein Vater“. Es folgten Veröffentlichungen in den Bereichen Prosa, Essay und Literaturwissenschaft. Seine Dissertation zu einem Bereich der Holocaust-Literatur schrieb er über W. G. Sebald. Fridolin Schley wurde mehrfach ausgezeichnet. Für den Roman „Die Verteidigung“ (2021) über die Rolle der Familie von Weizsäcker bei den Nürnberger Prozessen erhielt er zuletzt den Tukan Preis der Stadt München.

Monika Sommerer

Monika Sommerer

Kunsthistorikerin (M.A.), Diplom-Bibliothekarin und Mediatorin

Von 1994 bis August 2011 tätig in der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte

Seit September 2011 Leiterin der Joseph Wulf Bibliothek in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

Sie ist derzeit Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) und der Sektion 5/Spezialbibliotheken des Deutschen Bibliotheksverbandes. Darüber hinaus ist sie eine der Organisator*innen der Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstättenbibliotheken (AGGB).

Prof. Dr. Sybille Steinbacher

© Foto: _NIELS P. JØRGENSEN_
Prof. Dr. Sybille Steinbacher

Sybille Steinbacher ist Zeithistorikerin. Sie leitet das Fritz Bauer Institut und ist Professorin für die Geschichte und Wirkung des Holocaust an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2010 bis 2017 lehrte und forschte sie an der Universität Wien. Stipendien und Einladungen zu Forschungsaufenthalten führten sie an die Harvard University und das Mandel Center for Advanced Holocaust Studies am United States Holocaust Memorial Museum in Washington, D.C. Sie ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien im In- und Ausland.

Antoni Zakrzewski

Antoni Zakrzewski

Antoni Zakrzewski works in the Academic Department in European Network Remembrance and Solidarity. Zakrzewski is also a PhD student at the Department of History at University of Warsaw. His main academic interests focus on crime in the interwar Poland and the memory studies with special attention to monuments. He is the co-author of the guidebooks 'Cities of Memory' about memory places in Berlin, Budapest and Bucharest. He studied at the Central European University, University of Ljubljana and received scholarship from the Herder Institute in Marburg.

Aya Zarfati

Aya Zarfati

Aya Zarfati ist wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin der Bildungs- und Forschungsabteilung in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Sie studierte Geschichte und Rechtswissenschaft in Israel und in Berlin. Auf der Grundlage von Besucherbefragungen beschäftigte sie sich lange mit der Bedeutung der Wannsee-Konferenz in der israelischen Gesellschaft.